bei der Wasser- und Stromsanierung oder der Verlegung von Rohrnetzen sto?en viele Menschen auf solche Probleme - sie haben PPC-Wasserrohre und PE-Rohre in der Hand, wollen sie miteinander verbinden, k?nnen sie funktionieren? In der Tat ist die Antwort kein einfaches "Ja" oder "Nein", sie muss mit den Rohreigenschaften und Verbindungsmethoden kombiniert werden, um sie im Detail zu analysieren.
Zun?chst geht es um die grundlegenden Eigenschaften von PPC- und PE-Rohren. PPC-Wasserrohre werden aus Polypropylen-Copolymer hergestellt, das eine gute Z?higkeit und Schlagfestigkeit aufweist. Sie werden h?ufig für die Wasserversorgung zu Hause oder für kleine Projekte verwendet; PE-Rohre bestehen aus Polyethylen, das korrosionsbest?ndig und flexibel ist. Sie werden eher in kommunalen Rohrnetzen oder in der Au?enentw?sserung eingesetzt. Obwohl es sich bei beiden um Kunststoffrohre handelt, gibt es offensichtliche Unterschiede in der Molekularstruktur und den physikalischen Eigenschaften: Der W?rmeausdehnungskoeffizient von PPC liegt beispielsweise bei etwa 1810 ^ -5 / ℃, PE bei etwa 1710 ^ -5 / ℃, scheinbar nahe, aber bei langfristigen Temperatur?nderungen kann die Grenzfl?che aufgrund ungleichm??iger Ausdehnungs- und Kontraktionslücken immer noch auftreten; noch wichtiger ist der Schmelzpunkt - der Schmelzpunkt von PPC liegt bei etwa 150-160 ℃, PE bei 120-130 ℃, was sich direkt auf die Durchführbarkeit der Hotmelt-Verbindung auswirkt.
Die erste Reaktion vieler Menschen ist "Hotmelt für Kunststoffrohre", aber direktes Hotmelt von PPC und PE ist nicht machbar. Wenn das PE-Rohr mit der Hei?schmelztemperatur von PPC (150-160 ° C) geschmolzen wird, wird das PE überhitzt, die Oberfl?che wird verkohlt, die Molekülkette wird gebrochen und die Verbindungsoberfl?che wird zerbrechlich; wenn das PPC mit der Temperatur von PE (120-130 ° C) geschmolzen wird, wird das PPC nicht vollst?ndig geschmolzen, die Verbindungsoberfl?che passt nicht fest und es kommt mit der Zeit zu Wasseraustritt.
Wie kann man es anschlie?en? Die Antwort ist, eine übergangsverbindung zu verwenden. Die gebr?uchlichste ist eine spezielle PPC-PE-übergangsrohrverschraubung oder eine Metallgewindeverbindung (z. B. eine Kupferverbindung): ein Ende ist mit der Schmelztemperatur des PPC mit dem PPC-Rohr verbunden, und das andere Ende ist mit der Schmelztemperatur des PE-Rohrs mit dem PE-Rohr verbunden oder mit einem Gewinde festgezogen (z. B. wird das PPC-Rohrende mit einer Innengewindeverbindung verschwei?t, das PE-Rohrende wird mit einer Au?engewindeverbindung verschwei?t und dann werden die beiden miteinander verschraubt). Diese Methode kann den Unterschied in Material und Schmelzpunkt perfekt l?sen und ist derzeit die zuverl?ssigste Verbindungsmethode.
Natürlich gibt es einige Vorsichtsma?nahmen, die beim Anschluss nicht au?er Acht gelassen werden dürfen: Erstens muss die übergangsverbindung im Einklang mit den nationalen Normen (wie GB / T 18742 "Polypropylen-Rohrleitungssystem für Warm- und Kaltwasser") ausgew?hlt werden, und kaufen Sie keine minderwertigen Kunststoffverbindungen billig, die leicht altern und rei?en k?nnen; zweitens muss das Rohrende gereinigt werden - verwenden Sie eine Schere, um das Rohrende flach zu schneiden und die Grate und den Staub sauber zu wischen, da sonst die Verunreinigungen an der Anschlussfl?che h?ngen bleiben und die Abdichtung beeintr?chtigen; schlie?lich muss nach Abschluss der Verbindung eine Belastungsprüfung durchgeführt werden: Verwenden Sie das 1,5-fache des Arbeitsdrucks (z. B. betr?gt die Wasserversorgung im Haushalt in der Regel 0,6 MPa, verwenden Sie 0,9 MPa), um 20-30 Minuten lang zu testen, kein Wasseraustritt, kein Druckabfall ist qualifiziert.
Zusammenfassend l?sst sich sagen: PPC-Wasserleitungen k?nnen an PE-Rohre angeschlossen werden, dürfen aber nicht direkt geschmolzen werden! übergangsfugen müssen in strikter übereinstimmung mit den Spezifikationen verwendet und installiert werden. Wenn Sie unerfahren sind, suchen Sie am besten einen professionellen Wasser- und Elektrizit?tsmeister auf oder wenden Sie sich zuerst an das technische Personal des Rohrherstellers - schlie?lich ist das Auslaufen von Wasserleitungen keine triviale Angelegenheit, einmal in der Wand oder unter der Erde vergraben, sind die Wartungskosten zu hoch.