beim grabenlosen Bau von Gasleitungen sind Rohre (horizontale Richtungsbohrungen) zur ersten Wahl für alte Stadtgebiete oder stark befahrene Verkehrsabschnitte geworden, da sie die Stra?e nicht unterbrechen müssen und eine hohe Effizienz aufweisen. Aber viele Ingenieure werden fragen: "K?nnen dünnwandige Gas-PE-Rohre für Rohre verwendet werden?" Schlie?lich macht sich das Wort "dünnwandig" immer Sorgen, dass die Festigkeit nicht ausreicht, und sie haben Angst vor Bruch oder Verformung. Tats?chlich lautet die Antwort nicht einfach "ja" oder "nein". Es muss Schritt für Schritt demontiert werden, je nach Materialeigenschaften, Wanddickenstandards und Konstruktionsanforderungen von PE-Rohren.
Zun?chst müssen zwei Begriffe gekl?rt werden: was ist "Rohr" und was ist "dünnwandiges Gas-PE-Rohr". Das Ziehen von Rohren ist eine grabenlose Technologie, bei der ein Richtbohrger?t ein Führungsloch unter der Erde bohrt, dann eine Lochreibahle verwendet, um den Lochdurchmesser zu erweitern, und schlie?lich das Rohr vom Loch in das Loch zum Loch zieht. Der Kern ist der Prozess des "Ziehens" - das Rohr muss Zug, Biegespannung und Bodenreibung standhalten. Die "dünne Wand" des PE-Rohrs für Gas wird nicht zuf?llig ausgedünnt, sondern folgt den Bestimmungen von GB 15558,1 "Buried Polyethylene (PE) Pipeline System for Gas, Part 1: Pipe Materials": Die Wandst?rke wird durch den Nenndruck (PN) und den Rohrdurchmesser (dn) bestimmt, wie z. B. das PE-Rohr von DN110 und PN1,0, die Standardwandst?rke betr?gt 6,6 mm. Die Wandst?rke von DN160 und PN1,0 betr?gt 7,7 mm. - Diese "dünnen W?nde" sind konforme Konstruktionen, die die Anforderungen des Gasdrucks erfüllen, keine "dünnen Rohre", die Ecken schneiden.
Die Konformit?t des dünnwandigen Gas-PE-Rohrs, kann es gezogen werden? Der Schlüssel h?ngt von drei Faktoren ab:
Erstens, ob die Materialleistung der Norm entspricht. Das PE-Rohr selbst hat eine gute Flexibilit?t (Bruchdehnung 350%) und Schlagfestigkeit, was die Grundlage für das Ziehen des Rohrs ist - beim Ziehen des Rohrs sollte das Rohr durch das Führungsloch gebogen werden, und die Flexibilit?t reicht nicht aus, um zu brechen; In Bezug auf die Zugfestigkeit betr?gt die minimale Bruchzugkraft des PE80-Rohrs etwa 12 MPa, und die PE100-Klasse kann 16 MPa erreichen. Solange die Zugkraft w?hrend des Baus innerhalb des zul?ssigen Bereichs kontrolliert wird (in der Regel 1 / 3 der Bruchzugkraft), wird sie nicht besch?digt.
Zweitens, ob die Wandst?rke den Anforderungen an die Bauspannung entspricht. Die Auslegung der Standardwandst?rke berücksichtigt nicht nur den Innendruck des Gastransports, sondern beh?lt auch die Redundanz der ?u?eren Kr?fte w?hrend des Baus bei. Beispielsweise kommt die Zugkraft beim Ziehen eines Rohrs haupts?chlich aus zwei Teilen: dem Gewicht des Rohrs selbst (je kleiner der Rohrdurchmesser, desto leichter das Gewicht und desto geringer die Zugkraft) und der Bodenreibungskraft (je vollst?ndiger das Loch aufgerieben wird, desto geringer die Reibungskraft). Dünnwandige Rohre mit kleinem Durchmesser (z. B. dn63-dn160) sind sehr praktikabel, solange die Wandst?rke aufgrund des geringen Gewichts und der geringen Zugkraft den PN-Anforderungen entspricht; dünnwandige Rohre mit gro?em Durchmesser (z. B. dn200 oder mehr) müssen die zul?ssige Zugkraft berechnen - wenn die Wandst?rke zu dünn ist (z. B. niedriger als die standardm??ige Mindestwandst?rke), kann die Wand durch überm??ige Zugkraft beim Ziehen des Rohrs verformt oder sogar gerissen werden.
Drittens, ob die Konstruktion den Spezifikationen entspricht. Selbst wenn das Rohr den Vorschriften entspricht, führt eine unsachgem??e Konstruktion zu Problemen. Führen Sie zum Beispiel vor dem Ziehen des Rohrs die Zugkraftberechnung durch (Zugkraft = die Einheitsgewichtsl?nge des Rohrs + das Gewicht des Bodenreibungskoeffizienten-Rohrs) und verwenden Sie das Zugkraftmessger?t, um in Echtzeit zu überwachen, um eine überdehnung zu vermeiden; das Führungsloch sollte so gerade wie m?glich sein, mit einem Krümmungsradius vom 50-fachen des Rohrdurchmessers (z. B. DN160-Rohr, der Krümmungsradius betr?gt mindestens 8 Meter), um die Biegespannung zu verringern; der Durchmesser des Reiblochs sollte 20% -30% gr??er sein als der Rohrdurchmesser (z. B. DN160-Rohr, Reiben auf 190-208 mm), um die Reibung beim Einfahren zu verringern; die Einziehgeschwindigkeit sollte gleichm??ig sein (0.5-1 Meter pro Minute), um pl?tzliche Kr?fte zu vermeiden.
kl?rt auch ein Missverst?ndnis: nicht alle "dünnen W?nde" k?nnen gezogen werden, aber "konforme dünne W?nde" k?nnen gezogen werden. Wenn Sie ein "falsches dünnwandiges Rohr" verwenden, das Ecken schneidet (z. B. betr?gt die Wandst?rke des DN160-Rohrs nur 5 mm, was weit unter dem Standard von 7,7 mm liegt), bricht es selbst bei einem kleinen Rohrdurchmesser aufgrund unzureichender Festigkeit beim Ziehen des Rohrs - diese Situation ist nicht "dünnwandig kann nicht gezogen werden", sondern "unqualifiziertes Rohr kann nicht verwendet werden".
Zusammenfassend: Einhaltung dünnwandiger Gas-PE-Rohre, solange das Material den Normen entspricht, die Wandst?rke den Normen und den Konstruktionsspezifikationen entspricht, kann es sicher abgeschlossen werden. Der Schlüssel liegt nicht darin, "dünnwandig" mit "unsicher" gleichzusetzen, sondern die nationale Norm (GB 15558,1, 50GB 251) und die Berechnung als Grundlage zu verwenden. Schlie?lich ist der Kern des Rohrziehens "Rohrkonformit?t + Konstruktionsspezifikationen", nicht "je dicker die Wandst?rke, desto besser" - wenn das dickwandige Rohr nicht richtig gebaut ist, gibt es Probleme; solange das dünnwandige Rohr konform ist, kann es kompetent sein, das Rohr zu ziehen.
Abschlie?end sei daran erinnert: Vor dem Bau sollte der Rohrprüfbericht (Wandst?rke, Rohstoffqualit?t, Bruchspannung) überprüft und best?tigt werden, dass er den Anforderungen entspricht, bevor mit den Arbeiten begonnen wird; verwenden Sie keine unqualifizierten dünnwandigen Rohre, um Kosten zu sparen, da sonst die Kosten für die sp?tere Wartung der Luftleckrohrleitung das in der Anfangsphase eingesparte Geld weit übersteigen.