PE-Rohre (Polyethylen-Material) und PPR-Rohre (Random-Copolymer-Polypropylen-Material) sind Kunststoffrohre, die bei hohen Frequenzen im Heimwerker- und Ingenieurwesen verwendet werden, aber die Molekularstrukturen der beiden sind unterschiedlich. Wenn sie direkt durch Schmelzschmelze oder Elektrofusion verbunden werden, gibt es Probleme mit schwacher Fusion und leichter Leckage. Um eine zuverl?ssige Verbindung zu erreichen, liegt der Schlüssel darin, die beiden Materialien durch ein "übergangswerkzeug" zu überbrücken. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Einführung in 3 g?ngige Methoden und Betriebspunkte.
Die am h?ufigsten verwendete Methode ist die Adaptergelenkmethode, die auch die am meisten empfohlene Methode für die Heimdekoration ist. Die Adapterverbindung ist eine "Zwei-Wege-Schnittstelle", die speziell für Rohre aus verschiedenen Materialien entwickelt wurde - ein Ende besteht aus PE-Material (passend zu den Hotmelt-Parametern von PE-Rohren) und das andere Ende aus PPR-Material (passend zu den Hotmelt-Anforderungen von PPR-Rohren). Die Arbeitsschritte sind sehr einfach: W?hlen Sie zun?chst die entsprechende Spezifikation des Adapters (z. B. PE110 bis PPR110) entsprechend dem Durchmesser des PE-Rohrs und des PPR-Rohrs aus; verwenden Sie dann eine PE-Hotmelt-Maschine, um das PE-Rohrende und das PE-Ende des Adapters zu erhitzen (die Temperatur betr?gt etwa 220 ° C). Nachdem eine gleichm??ige Schmelzschicht auf der Oberfl?che des Rohrs aufgetaucht ist, schlie?en Sie es schnell an und halten Sie es 3-5 Sekunden lang fest; Verwenden Sie dann eine PPR-Schmelzmaschine, um das PPR-Rohrende und das PPR-Ende des Adapters zu erhitzen (die Temperatur betr?gt etwa 260 ° C), und schlie?en Sie es auch an und kühlen Sie es ab; Prüfen Sie abschlie?end, ob die Verbindung flach ist und keine Verformungskante aufweist. Diese Methode hat eine niedrige Betriebsschwelle und eine gute Dichtungsleistung, die für die meisten konventionellen Szenarien geeignet ist.
Wenn es sich um ein Rohr mit gro?em Durchmesser (über DN100) oder eine Hochdruckszene (wie ein Wasserversorgungs-Hauptrohr) handelt, wird empfohlen, die Flanschverbindungsmethode zu verwenden. Installieren Sie zun?chst einen PE-Flansch am PE-Rohr (befestigt am Ende des Rohrs durch Hei?schmelzen oder Elektrofusion) und installieren Sie einen PPR-Flansch am PPR-Rohr (befestigt durch Schwei?en mit einer PPR-Hei?schmelzmaschine); Legen Sie dann eine Dichtung für das geeignete Medium zwischen die beiden Flansche (w?hlen Sie eine lebensmittelechte Gummidichtung für Trinkwasser und eine ?lbest?ndige Gummidichtung für den industriellen Einsatz); Ziehen Sie schlie?lich gleichm??ig entlang des Flanschumfangs mit Schrauben fest, um sicherzustellen, dass die Dichtung verdichtet ist und kein Spalt entsteht. Die Vorteile der Flanschverbindung sind eine einfache Demontage und eine hohe Druckbest?ndigkeit, aber die Kosten sind etwas h?her, was für technische Szenarien geeignet ist, die h?ufige Wartung oder hohen Druck erfordern.
Rohr mit kleinem Durchmesser (DN20-DN50) oder tempor?rer Anschluss, Sie k?nnen die Gewindeverbindungsmethode w?hlen. Installieren Sie zun?chst eine PE-Gewindeverbindung für das PE-Rohr (befestigt durch Hotmelt) und installieren Sie eine PPR-Gewindeverbindung für das PPR-Rohr (ebenfalls durch Hotmelt befestigt); wickeln Sie dann 3-5 Umdrehungen Rohmaterialband (oder Flüssigrohstoffband) im Uhrzeigersinn auf die Gewindeverbindung, um die Gewindelücke zu füllen; richten Sie schlie?lich die beiden Gewindeverbindungen aus und ziehen Sie sie im Uhrzeigersinn fest, bis sie sich schwierig anfühlen (achten Sie darauf, nicht zu viel Kraft aufzuwenden, um Risse in der Verbindung zu vermeiden). Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass sie schnell zu handhaben ist, die Gewinde jedoch alterungsbedingt anf?llig für Wasseraustritt sind, was für den Langzeit- oder Hochdruckeinsatz nicht geeignet ist.
Beim Verbindungsprozess gibt es mehrere wichtige überlegungen: Erstens müssen die Spezifikationen übereinstimmen, und der Rohrdurchmesser des Adapters, des Flansches oder der Gewindeverbindung sollte genau dem des Rohrs entsprechen. Zum Beispiel, wenn das PE-Rohr DN50 ist, w?hlen Sie die DN50-Verbindung; zweitens, halten Sie es sauber und wischen Sie Staub und ?l am Rohrende vor dem Schwei?en oder Verbinden ab, um Verunreinigungen zu vermeiden, die die Verbindungsfestigkeit beeintr?chtigen; drittens, kontrollieren Sie die Temperatur. Das PE-Ende und das PPR-Ende des Hei?schmelzadapters sollten getrennt eingestellt werden. Wenn die Temperatur zu hoch ist, führt dies zu einer Verformung des Rohrs. Wenn es zu niedrig ist, wird die Fusion nicht stark sein. Viertens, testen Sie die Abdichtung. Nachdem die Verbindung abgeschlossen ist, muss ein Wasserdrucktest durchgeführt werden (mit dem 1,5-fachen der Arbeitsspannungsprüfung für 30 Minuten), um sicherzustellen, dass kein Wasser austritt oder austritt.
Tats?chlich ist die Verbindung zwischen PE-Rohr und PPR-Rohr nicht kompliziert. Solange die geeignete übergangsmethode gew?hlt und die Betriebsdetails beachtet werden, kann das Problem des Andockens von Rohren aus verschiedenen Materialien gel?st werden. Ob es sich um die Umwandlung von Wasserleitungen im Heimwerkerbereich oder um die Verbindung von Rohrleitungen im Projekt handelt, die richtige Methode kann je nach Szene ausgew?hlt werden, um eine sichere und zuverl?ssige Verbindung zu erreichen.