Bei der kommunalen Entw?sserung, dem industriellen Rohrnetz und anderen Projekten war der Umfang der Erdarbeiten schon immer der Hauptschmerzpunkt, der die Projektpartei plagt - die Anh?ufung von Erdarbeiten und die hohen Transportkosten, die durch gro?e Aushubarbeiten verursacht werden, verlangsamen nicht nur die Bauzeit, sondern k?nnen auch die Umgebung sch?digen. Wie kann man den Umfang des Erdarbeitens von der Wurzel her reduzieren und gleichzeitig die Leistung der Pipeline sicherstellen? Die HDPE-Karat-Rohrl?sung von AD Pipeline bietet einen gezielten L?sungspfad.
Beim traditionellen Rohrleitungsbau ist es zur Gew?hrleistung der Tragf?higkeit oft notwendig, eine Sand- und Kiespolsterschicht mit einer Dicke von mehr als 300 mm zu verlegen und gleichzeitig eine breite Rille für den Betrieb zu reservieren, was direkt zu einem sprunghaften Erdarbeiten führt. Das HDPE-Karatrohr hat eine dreischichtige Wandstruktur, die innere Schicht ist glatt und widerstandsmindernd, und die ?u?ere Schicht ist verschlei?fest. Die mittlere Schicht verbessert die Ringsteifigkeit durch die Mesh-Enhancement-Technologie erheblich (bis SN8 und h?her). Dieses strukturelle Merkmal macht es überflüssig, sich auf zu dicke Kissen zu verlassen - bei praktischen Projekten werden nur etwa 150 mm Sand- und Kiesfundament ben?tigt, um die Anforderungen zu erfüllen, und allein dadurch kann der Erdaushub um etwa 40% reduziert werden.
Flexibilit?t ist ein weiterer gro?er Vorteil des AD HDPE-Karatrohrs. Das Material selbst hat eine gute Schlagz?higkeit und Biegeeigenschaften und kann sich an geringfügige Schwankungen im Gel?nde oder leichte Setzungen des weichen Bodens anpassen. Eine gro?fl?chige Nivellierung des Untergrunds ist nicht erforderlich. Bei einem alten Renovierungsprojekt der st?dtischen Entw?sserung ist beispielsweise die ursprüngliche Stra?enoberfl?che uneben. Die herk?mmliche Rohrleitung muss zum Nivellieren bis zu einer Tiefe von 1,8 Metern gegraben werden, w?hrend die Verwendung von AD-Karat-Rohren nur bis zu einer Tiefe von 1,2 Metern gegraben werden muss, was die Erdarbeiten direkt um 33% reduziert und St?rungen des umgebenden Geb?udefundaments vermeidet.
Die Verbesserung der Verbindungseffizienz reduziert indirekt auch die Erdarbeiten. Das AD HDPE-Karatrohr verwendet die Hot-Melt-Muffenanschlusstechnologie, und die Schnittstelle wird erhitzt und zu einem Ganzen verschmolzen, ohne zus?tzliche Korrosionsschutzbehandlung oder gro?e Anschlussger?te. Diese schnelle Verbindungsmethode verkürzt die Expositionszeit des Grabens, und es besteht keine Notwendigkeit, zu viel Erdansammlungsraum für das "Warten auf die Verbindung" zu reservieren - der herk?mmliche Rohrleitungsgraben muss 1,2 Meter breit sein, w?hrend das Karatrohr nur 0,8 Meter ben?tigt, die Breite des Grabens wird um 33% reduziert, und das entsprechende Erdaushubvolumen nimmt natürlich ab.
Was erw?hnenswert ist, dass das AD HDPE-Karatrohr mit Bautechnologien ohne Aushub (wie z. B. geführten Bohrungen) kompatibel ist. Im stark befahrenen Hauptstra?en- oder Grüngürtelbereich muss nicht die gesamte Strecke ausgehoben werden, sondern nur die Arbeitsgrube muss an beiden Enden ausgehoben werden, und die Rohrleitung wird durch die Bohranlage auf den Boden gezogen. Bei einem st?dtischen Fernstra?ensanierungsprojekt konnte die Menge der Erdarbeiten nach Anwendung dieses Schemas im Vergleich zum herk?mmlichen Aushub um 75% reduziert werden. W?hrend der Bauzeit wurde der Stra?enverkehr nicht wesentlich beeintr?chtigt und die Umweltsch?den wurden minimiert.
Als Kernstütze des Schemas zieht sich die Qualit?tskontrolle von Karatrohren durch AD Pipeline durch den gesamten Produktionsprozess: vom Sieben importierter HDPE-Rohstoffe über die pr?zise Kontrolle der Temperatur w?hrend des Extrusionsprozesses bis hin zur Prüfung der Ringsteifigkeit und der Druckfestigkeit jedes Rohrs, um eine stabile Produktleistung zu gew?hrleisten - was auch der Hauptgrund dafür ist, dass es "Erdarbeiten mit Zuversicht reduzieren" kann.
Vom strukturellen Entwurf bis zur Bauanpassung hat das AD HDPE-Karatrohrsystem eine systematische Reduzierung der Erdarbeiten durch vier Wege erreicht: "Kissen, geeignetes Gel?nde, schnelle Verbindung und Nicht-Aushub". Bei konkreten Projekten kann die L?sung den Umfang der Erdarbeiten um durchschnittlich 30-75% reduzieren, wobei die Bauzeit, die Kosten und die Umweltvorteile berücksichtigt werden. Für Bauunternehmen, die "hohe Effizienz, geringen Kohlenstoffaussto? und Wirtschaftlichkeit" anstreben, ist dies nicht nur eine Entscheidung für eine Pipeline, sondern auch eine L?sung zur Optimierung des gesamten Projektprozesses.